Tag des Ehrenamts: Viele Möglichkeiten bei den Maltesern Schweinfurt - Kampagne gestartet

Jonas, 25, aus Üchtelhausen (2.v.r., beim Sanitätsdienst Auftritt Michl Müller) Zu den Maltesern bin ich 2013 über ein FSJ gekommen, und geblieben. Seitdem ich meine Ausbildung über den Einsatzsanitäter bis zum Rettungssanitäter bei den Maltesern ehrenamtlich abgeschlossen habe, engagiere ich mich im Rettungsdienst. Vom Katastrophenschutz bis zum abwechslungsreichen Sanitätsdienst macht mir alles sehr viel Spaß. Dabei treibt mich vor allem an, meine Mitmenschen in schwierigen Situationen beizustehen und durch meine erlernten Fähigkeiten helfen zu können.
Julian, 21, aus Schweinfurt (rechts, Sanitätsdienst Motocross Bramberg) Ich bin Anfang 2017 zu den Maltesern gekommen und habe im Bereich Katastrophenschutz und Sanitätsdienste begonnen. Im Laufe der Jahre habe ich meinen Einsatzsanitäter, sowie meinen Gruppenführer-Lehrgang absolviert. Mir gefällt besonders gut, die Zusammenarbeit im Team und dass man sich stets persönlich und fachlich weiterentwickelt.
Stephanie, 37, aus Schweinfurt: (2.v.r., beim Empfang mit dem Malteser Großmeister in Rom) Seit nunmehr 20 Jahren begeistern mich die vielfältigen Tätigkeiten und Aufgaben bei den Maltesern. Angefangen hat es mit Sanitätsdiensten bei diversen Veranstaltungen und mit der Zeit sind neue Tätigkeiten und Aufgaben hinzugekommen, wie die Unterstützung in der Flüchtlingshilfe, bei Rettungs- und Katastropheneinsätzen, aber auch als Ausbilderin in der Ersten Hilfe und für Kindernotfälle. Ich, als Malteserin habe in dieser Zeit sehr viel gelernt und es waren auch sehr viele schöne und bereichernde Momente dabei. Die Arbeit im Ehrenamt bereit mir sehr viel Spaß und Freude.
Yvonne, 39, Niederwerrn (Ausbildung unter Wasser) Ich arbeite seit vielen Jahren in der Verwaltung der Malteser und habe meine Liebe zum Ehrenamt entdeckt. 2010 habe ich in der Breitenausbildung als Ausbilderin für Erste Hilfe angefangen, und als die Malteser in Schweinfurt eine SEG Betreuung gegründet haben, war ich sofort Feuer und Flamme für diese Tätigkeit. Seit Beginn der Corona Pandemie koordiniere ich mit viel Freude unseren neuen Einkaufsdienst. Der Kontakt zu den Men-schen und der Zusammenhalt im Team ist wirklich schön und macht viel Freude.

Schweinfurt. Helfen hilft. Es stärkt die Schwächsten in der Gesellschaft und spendet Freude. Zum Tag des Ehrenamts am 5. Dezember stellen die Malteser Schweinfurt die bundesweite Kampagne „Fass dir ein Herz“ vor, mit der die Malteser Menschen für das Ehrenamt in der Hilfsorganisation begeistert werden sollen. „Wir sind der festen Überzeugung, dass Engagement bereichert – und zwar nicht im finanziellen Sinne“, so Marco Bonfig, stellvertretender Stadtbeauftragter der Malteser in Schweinfurt: „Es ist ein Grundbedürfnis des Menschen, dem Nächsten zu helfen“, ist der Malteser überzeugt.

 

Bonfig aus Mittelstreu engagiert sich selbst bereits seit 19 Jahren beim Malteser Hilfsdienst in Schweinfurt und Mellrichstadt. „Ich habe viele Bereiche der Malteser in diesen Jahren kennengelernt, von kleinen Sanitätsdiensten über den Katastrophenschutzeinsatz oder Großveranstaltungen wie der Papstbesuch in Thüringen “, erzählt er. Die Gemeinschaft, aber auch das Wissen und Erleben, anderen Menschen zu helfen oder eine Freude zu bereiten, mache die Faszination dieses Ehrenamtes aus.

 

Die Malteser kennen sich aus damit, Menschen jeden Alters gut auf ein Ehrenamt vorzubereiten und ihr Engagement zu fördern. Über 4000 Ehrenamtliche engagieren sich bereits bei den Maltesern in Unterfranken, in Schweinfurt sind es rund 400, die mit dem bekannten achtspitzigen Kreuz auf der Kleidung für den Nächsten unterwegs sind. „Wer sich ein Herz fasst und den ersten Schritt macht, findet bei uns eine Aufgabe, die individuell passt, zum Beispiel als Sanitäter, bei der Begleitung sterbender und trauernder Menschen, beim Besuch alter oder kranker Menschen oder in der Jugendarbeit“, ist sich Bonfig sicher.

 

„Helfen erfordert keine Heldentaten, sondern ist Herzenssache. Wir freuen über jeden, der diese Herzensangelegenheit mit uns teilen möchte, und suchen dann zusammen den Bereich aus, der zu den Interessen und dem Zeitbudget passt“, verspricht der stellvertretende Stadtbeauftragte. „Wir wollen niemanden überfordern, sondern setzen alles daran, dass sich die Helferinnen und Helfer wohlfühlen, gut vorbereitet für ihre Aufgabe sind und eine Gemeinschaft mit Freunden finden.“

 

Mit der Kampagne „Fass dir ein Herz“ zeigen die Malteser derzeit in den Sozialen Netzwerken, dass es nur ein kleiner Schritt ist aus dem Alltag ins Ehrenamt. Mehr Informationen zum Ehrenamt bei den Maltesern gibt es unter www.malteser-schweinfurt.de und unter www.malteser.de/fassdireinherz

 

Die Malteser Ehrenamtlichen in Stadt und Landkreis Schweinfurt freuen sich auf Verstärkung:

Julian, 21, aus Schweinfurt: Ich bin Anfang 2017 zu den Maltesern gekommen und habe im Bereich Katastrophenschutz und Sanitätsdienste begonnen. Im Laufe der Jahre habe ich meinen Einsatzsanitäter, sowie meinen Gruppenführer-Lehrgang absolviert. Mir gefällt besonders gut, die Zusammenarbeit im Team und dass man sich stets persönlich und fachlich weiterentwickelt.

 

Jonas, 25, aus Üchtelhausen: Zu den Maltesern bin ich 2013 über ein FSJ gekommen, und geblieben. Seitdem ich meine Ausbildung über den Einsatzsanitäter bis zum Rettungssanitäter bei den Maltesern ehrenamtlich abgeschlossen habe, engagiere ich mich im Rettungsdienst. Vom Katastrophenschutz bis zum abwechslungsreichen Sanitätsdienst macht mir alles sehr viel Spaß. Dabei treibt mich vor allem an, meine Mitmenschen in schwierigen Situationen beizustehen und durch meine erlernten Fähigkeiten helfen zu können.

 

Carina, 25, Gädheim: ich bin vor fast 4 Jahren von einer anderen Hilfsorganisation zu den Maltesern gewechselt. Seit dieser Zeit bin ich ehrenamtlich im Sanitätsdienst und Rettungsdienst aktiv, außerdem engagiere ich mich seit diesem Jahr in unserem neuen Einkaufsdienst. Was ich an diesem Ehrenamt so mag und schätze: es macht Spaß anderen zu helfen, der Bereich interessiert mich sehr und der Kontakt zu den Kollegen. Ich wurde in die Malteserfamilie sehr gut aufgenommen, die Wertschätzung meiner Arbeit und der Zusammenhalt ist einfach großartig. „Die sind alle total lieb, ich fühle mich hier wie Zuhause“.

 

Yvonne, 39, Niederwerrn: Ich arbeite seit vielen Jahren in der Verwaltung der Malteser und habe meine Liebe zum Ehrenamt entdeckt. 2010 habe ich in der Breitenausbildung als Ausbilderin für Erste Hilfe angefangen, und als die Malteser in Schweinfurt eine SEG Betreuung gegründet haben, war ich sofort Feuer und Flamme für diese Tätigkeit. Seit Beginn der Corona Pandemie koordiniere ich mit viel Freude unseren neuen Einkaufsdienst. Der Kontakt zu den Menschen und der Zusammenhalt im Team ist wirklich schön und macht viel Freude.

 

Stephanie, 37, aus Schweinfurt: Seit nunmehr 20 Jahren begeistern mich die vielfältigen Tätigkeiten und Aufgaben bei den Maltesern. Angefangen hat es mit Sanitätsdiensten bei diversen Veranstaltungen und mit der Zeit sind neue Tätigkeiten und Aufgaben hinzugekommen, wie die Unterstützung in der Flüchtlingshilfe, bei Rettungs- und Katastropheneinsätzen, aber auch als Ausbilderin in der Ersten Hilfe und für Kindernotfälle. Ich, als Malteserin habe in dieser Zeit sehr viel gelernt und es waren auch sehr viele schöne und bereichernde Momente dabei. Die Arbeit im Ehrenamt bereit mir sehr viel Spaß und Freude.