2500 Euro für die Malteser Hospizarbeit

Große Freude bei den Maltesern in Aschaffenburg. Klaus Volk aus Johannesberg (links) überreichte dem Stadtbeauftragten Lothar Fiedler (rechts) eine Spende in Höhe von 2500 Euro für die Malteser Hospizarbeit in Stadt und Landkreis Aschaffenburg. „Ich weiß, wie wichtig es ist, wenn man in schwierigen Situationen jemanden an der Seite hat, der einem hilft oder auch einfach mal nur da ist“, begründete der großzügige Spender dem überraschten Stadtbeauftragten seinen Schritt. Er selbst habe eine erwachsene Tochter, die aufgrund ihrer Behinderung täglich von den Maltesern in die geschützte Werkstatt der Lebenshilfe gefahren wird. Schon seit über 20 Jahren sind Malteser Hospizhelferinnen und Helfer ehrenamtlich für schwerstkranke und sterbende Menschen da und begleiten auch Trauernde, einzeln oder in Trauergruppen. „Wir Malteser legen großen Wert darauf, dass unsere Helfer gut auf diese oft nicht leichte Aufgabe vorbereitet und auch während der Begleitung nicht allein gelassen sind“, erklärte Fiedler und bedankte sich herzlich bei Klaus Volk, denn „nur wer gut ausgebildet ist, kann auch gut helfen.“ Die Spende werde also insbesondere für Aus- und Fortbildungen, aber auch für die nötigen Supervisionen der Hospizhelfer im Raum Aschaffenburg verwendet werden.