Fernmelder auf dem Weg zum Katholikentag in Regensburg

Wochen haben sich die Fernmelder der Malteser Würzburg auf ihren Einsatz beim Katholikentag in Regensburg vorbereitet, der am kommenden Mittwoch beginnt und bis Sonntag andauert. Bereits am heutigen Montag machten sich die Ehrenamtlichen auf den Weg in die Oberpfalz, denn „als Teil der Malteser Einsatzleitung müssen wir immer vor den anderen 600 Helferinnen und Helfern vor Ort sein und die letzten Vorbereitungen treffen“, erklärt Einheitsführer Joachim Gold die frühe Abfahrt. Mehrfach waren er und einige seiner Helfer bereits vor Ort, um den Einsatz zusammen mit den anderen Führungskräften zu planen. Gold hat Freude an diesen Vorbereitungen, auch wenn sie viel Zeit in Anspruch genommen haben. Aber „wir haben genügend Freiwillige, selbst für einen solchen langen Einsatz, und das spornt mich an, den Helfern eine optimale Vorbereitung zu geben“, sagt er. Für die Fernmelder Würzburg ist es seit 1992 bereits der neunte Katholikentag, bei dem sie dabei sind. Es tritt daher schon eine gewisse Routine ein, aber dennoch ist eine gute Vorbereitung für die Malteser durch nichts zu ersetzen. Und dazu gehörte zum Schluss auch der Reisesegen, bevor der kleine Konvoi aus Einsatzleitwagen, Mannschaftstransportwagen, Gerätewagen und einem Motorrad vom Hof der Malteser fuhr. „Mit dem Segen fährt man besser“, ist sich auch die Diözesanleitung Stefan Dobhan, Hans-Georg von Mallinckrodt und Martina Mirus sicher. „Wir erbitten Gottes schützende Hand nicht nur für die 13 ehrenamtlichen Würzburger Helferinnen und Helfern, die jetzt fast eine Woche Dienst leisten, sondern auch für die, denen ihr Einsatz zugute kommt“, so die drei bei der Verabschiedung.